Diesen Tag wollten wir mit Claudia und Aki verbringen. Claudia hat auch einen separaten Eintrag auf ihrer Website veröffentlicht, schaut da mal rein. 😉
Da wir uns erst gegen 12 Uhr in Machida treffen wollten, konnten wir an diesem Tag ein klein wenig ausschlafen, was auch mal gut tat … denn wir merkten zunehmend, dass sich in uns etwas zusammenbraute. Wir haben uns erkältet und unser Hals kratzte.
Machida ist eine Stadt in der Präfektur Tokyo und liegt westlich von der Hauptstadt.
Wir brauchten ca. eine halbe Stunde mit der Odakyu Linie nach Machida, wo wir uns am Eingang des Kaufhauses modi treffen wollten. Bloß blöd, wenn wir am falschen Eingang warteten. Nach ein paar Mal Hin- und Herschreiben haben wir uns aber dann doch gefunden. Es ist immer wieder schön, die beiden zu sehen und ich freue mich immer wieder aufs Neue mit den beiden etwas zu unternehmen. ^___^ Da sie in der Nähe wohnten, wollten wir ihnen dieses Mal von der Fahrt her etwas entgegen kommen, daher fiel unsere Wahl auf Machida.
Zunächst aßen wir im Hiroshima Tetchan Okonomiyaki auf Hiroshima-Art. Bisher haben wir immer nur die Kansai-Variante gegessen. Die Varianten unterscheiden sich von der Zubereitung, und im Hiroshima-yaki sind Soba-Nudeln zu finden. Zusammen mit Ramune als Getränk hat das Okonomiyaki wirklich super lecker geschmeckt und es macht mächtig satt!! Würde ich auf jeden Fall noch einmal gerne essen, wenn ich wieder nach Japan fliege. 😍
Dort hatten wir auch etwas Zeit, um nach langer Zeit etwas zu quatschen, sonst schrieb man sich ja nur online.
Zunächst aßen wir im Hiroshima Tetchan Okonomiyaki auf Hiroshima-Art. Bisher haben wir immer nur die Kansai-Variante gegessen. Die Varianten unterscheiden sich von der Zubereitung, und im Hiroshima-yaki sind Soba-Nudeln zu finden. Zusammen mit Ramune als Getränk hat das Okonomiyaki wirklich super lecker geschmeckt und es macht mächtig satt!! Würde ich auf jeden Fall noch einmal gerne essen, wenn ich wieder nach Japan fliege. 😍
Dort hatten wir auch etwas Zeit, um nach langer Zeit etwas zu quatschen, sonst schrieb man sich ja nur online.
Nach dem Essen sind wir raus und wir haben uns gewundert, warum auf einmal so viele Leute auf einem Fleck stehen und auf ihre Handys starren. In Deutschland mag wohl der ganz große Hype bereits vorbei sein, aber in Japan ist es noch immer extrem beliebt. Pokémon Go! Ich habe auf der Reise öfter schon mal größere Gruppen mit dem Handy irgendwo herumstehen sehen, konnte mir aber bis dahin nicht erklären, warum. Aber Claudia, die selbst leidenschaftliche Pokémon Go-Spielerin ist, hat mich in dem Moment darüber aufgeklärt. ^___^
Danach machten wir uns zur Bushaltestelle auf, da wir zum Machida Eichhörnchen Park wollten. Alleine hätte ich wahrscheinlich nie dorthin gefunden, da es als Ausländer oft sehr schwierig ist in manchen Gegenden mit dem Bus zu fahren.
Zum Anfang gab es einen kleinen Streichelzoo und auch Hasen und Meerschweinchen, dann kam man in einen extra Bereich, wo man an die 200 super niedliche Eichhörnchen finden konnte.
Überall waren kleine und sehr süß gestaltete Häuschen aufgestellt, wo sich die kleinen Tierchen zurückziehen konnten, wenn es ihnen mal zu viel wird oder sie müde sind.
Am Eingang wurden Handschuhe ausgeteilt und man durfte Fressen kaufen. Es waren recht viele Leute, vor allem Kinder dort gewesen, die wirklich ihren Spaß hatten.
Es war wirklich total schön und niedlich. Auf jeden Fall ein Ort für Groß und Klein.^^ Claudia hat auf ihrem Youtube-Channel ein Video hochgeladen:
Als wir raus sind, sind wir ein paar Meter weiter in den schönen Yakushi-ike Park gekommen. Schöne Natur trifft dort auf alt-japanische Häuser. Ein sehr entspannter und schöner Park zum Abschalten.
Am späten Nachmittag sind wir mit dem Bus zurück ins Zentrum gefahren. Dort machten wir noch einen kleinen Stopp im Game Center, wo man am Eingang Lose ziehen durfte, mit denen man zusätzliche Versuche am Ufo-Catcher gewinnen konnte. Aki hatte wieder ein Glückshändchen und konnte zwei kleine niedliche Rilakkuma-Plüschis einfangen. Ich habe es auch einmal versucht, allerdings ging ich leider leer aus. 😓
Nach einer Runde Purikura ging es weiter nach Hamamatsu. Dort wollten wir eigentlich im Kura Sushi essen, hatten extra reserviert, aber vor uns waren noch etliche andere Leute dran gewesen, die ebenfalls reserviert haben. Es hätte noch ziemlich lange gedauert, bis wir einen Platz bekommen hätten. Daher haben wir uns entschieden wo anders Abendessen zu gehen. Wir entschieden uns für POMME's, wo es eine riesige Auswahl an Omurice / Omlett-Reis gab. Man konnte sich kaum entscheiden. 💕 Das tolle war auch, dass man entscheiden konnte, wie groß das Omlett sein sollte. Wir Frauen haben uns für Größe S entschieden.^^ Es war soooo lecker. Auf jedenfall ein Restaurant, wo ich immer mal wieder hingehen würde.^^
Nach einer Runde Purikura ging es weiter nach Hamamatsu. Dort wollten wir eigentlich im Kura Sushi essen, hatten extra reserviert, aber vor uns waren noch etliche andere Leute dran gewesen, die ebenfalls reserviert haben. Es hätte noch ziemlich lange gedauert, bis wir einen Platz bekommen hätten. Daher haben wir uns entschieden wo anders Abendessen zu gehen. Wir entschieden uns für POMME's, wo es eine riesige Auswahl an Omurice / Omlett-Reis gab. Man konnte sich kaum entscheiden. 💕 Das tolle war auch, dass man entscheiden konnte, wie groß das Omlett sein sollte. Wir Frauen haben uns für Größe S entschieden.^^ Es war soooo lecker. Auf jedenfall ein Restaurant, wo ich immer mal wieder hingehen würde.^^
Claudia und Aki haben uns anschließend noch zurück zur Station begleitet. Sie hatten es mit dem Bus auch nicht mehr weit nach Hause. Glücklicherweise konnten wir von dort in einen Express-Zug steigen, der uns direkt nach Shinjuku führte.
So ging der wirklich schöne Tage mit Claudia und Aki zu Ende. Einen großen Dank an dieser Stelle an die beiden!! Wir wollten auch den nächsten Tag mit ihnen in Yokohama verbringen, aber leider kam alles anders ............
sAn
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